chaoskirsche zeigt Bein: Hosentest auf bergzeit.de

Tag zusammen!

Heute ist mal wieder Zeit für einen kleinen Tourenbegleiter-Tipp, bevor ihr hier mehr über die Städtetour zum „Schlagermove“ in Hamburg und für einen gelungenen und günstigen Wochenendtrip nach Sofia in Bulgarien lesen könnt 😉
Ich durfte nämlich auf dem Camino Inglés (alle Tagesberichte auf Facebook bei chaoskirsche: klick hier für Teil 1!) für www.bergzeit.de eine Vaude-Hose testen. „chaoskirsche zeigt Bein: Hosentest auf bergzeit.de“ weiterlesen

Ausrüstung: Warum ich nicht auf UL-Kocher stehe…

Schottland mit dem Jetboil Flash.jpg

Tach auch!

Jetbloil Flash Zubehör
Flash mich noch mal“: Jetboil Flash – mein neuer Systemkocher

Ich bin ja immer dafür zu haben, in die Welt des Ultraleicht-Wanderns hineinzuschnuppern. Mit UL-Kochern allerdings habe ich zu heiße – im wahrsten Sinne des Wortes – Erfahrungen gemacht: In den Mülleimer wanderten schon eine Hose mit Brandloch und eine angesengte Fleece-Jacke. Ich bin nicht für solche kippeligen Angelegenheiten gemacht. Deshalb musste für den Schottland-Trip etwas Robusteres und Zuverlässigeres her. Und auch wenn der Jetboil Flash (PSC) ein paar Gramm mehr auf die Waage bringt, kommt er meiner Vorstellung eines Top-Kochsystems für eine Person schon sehr nahe.

>> Meine Erfahrungen auf Tour mit dem Jetboil Flash und natürlich ein ausführliches Fazit findest du hier im Magazin von www.bergzeit.de !<<

 

Ausrüstung: 32 Gramm leichte Kopflampe fürs Zelt

Lampe

Tach auch!

Das nenn‘ ich mal minimalistisch: Bei Amazon habe ich diese Kopf- beziehungsweise Stirnlampe entdeckt, die inklusive zweier Knopfzellbatterien (im Lieferumfang enthalten) nur 32 Gramm wiegt. Klasse!
Das gute Stück, das perfekt fürs Lesen im Zelt und dafür geeignet ist, den nächtlichen Weg zum Klo ohne größere Stolpereien zu finden, heißt „Liberty 105“ und stammt von der Firma „liteXpress“. Zu kaufen gibt’s sie zum Beispiel hier.
Klein, handlich und sogar um 90 Grad schwenkbar ist die Minilichtquelle (gut, um im Zelt zu schreiben oder zu lesen!), deren Batterien angeblich 17 Stunden lang halten sollen. Das werde ich mal in Schottland ausprobieren, nicht wahr?
Die Konstrukteure haben freundlicherweise noch einen kleinen Clip integriert, sodass ich das Ganze auch an Kleidung oder Mütze befestigen kann. An- und Ausschalten ist denkbar einfach: Nur den Kopf im Uhrzeugersinn (bzw. zum Ausschalten in die andere Richtung ;)) drehen – und schwupps: Es werde Licht!
Die LED-Lampe sind energiesparend und hell genug für die oben genannten Aktivitäten. Der maximale Durchmesser beträgt 35 Millimeter (dafür findet sich überall ein Plätzchen); ein Kopfband ist auch enthalten.

Auf bald im Wald oder am See!

chaoskirsche
*wink*

Ausrüstung: Blanket statt Quilt oder Schlafsack?

Tach auch!

Wanderungen auf Mallorca und in Schottland geplant oder:
Muss es wirklich ein Schlafsack sein?

Im Zelt kann es nachts kalt werden – und ich frier mir (so geht’s euch wahrscheinlich auch ;)) ungern den Hintern ab.

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Diese Decke wurde von Marco von As Tucas nach meinen Wünschen angefertigt. Das gilt auch für die Farben.

Da mein alter Schlafsack hinüber war, musste ich mich kürzlich für meine in diesem Jahr anstehenden Mallorca- (GR221, Berge, April) und Schottland-Trips (West Highland Way, Regen, September) auf die Suche nach einem neuen Schlaf-Set-Up machen.
Da stellte sich die Frage: Was passt zu mir und meinem kleinen Tarptent?
Schnell war klar: Es sollte was mit Kunstfasern sein (Schottland = nass ;)). Vielseitig einsetzbar musste es außerdem daherkommen, möglichst leicht sein – und mich wärmen. Gestoßen bin ich letztlich überraschenderweise weder auf einen (in Ultraleicht-Foren oft angepriesenen) Quilt, noch auf einen althergebrachten Schlafsack: Eine „Blanket“ (Decke) kam mit in den Rucksack. Die Wahl fiel auf die „Sestrals Blanket“ von As Tucas (www.astucas.com).

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Ausrüstung: Praktisches Helferlein „BottleCat“

Tach zusammen!

Heute möchte ich euch ein kleines, aber mal richtig praktisches Gimmick vorstellen, das ich seit meiner zweiten Tour auf dem Jakobsweg nicht mehr missen möchte.
Auf der ersten Tour habe ich beim Laufen meine Wasserflasche stets in der Hand mitgeschleppt – denn ich kam mit meinen kurzen Armen nicht einfach so an das Seitenfach meines Rucksacks heran und musste diesen jedes Mal absetzen, um das Wasser greifen zu können. Fazit: Ich trank viel zu wenig, was meinem Kreislauf nicht gut bekam und irgendwie auch die Blasenbildung vorantrieb. Außerdem sah es dämlich aus. 😉
Für den zweiten Weg habe ich mir zwei „Bottle Cat-Bottle Holder“ besorgt (gibt’s zum Beispiel bei www.olm.de unter „Accessoires und Kleinteile“).

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Ausrüstung – Rucksack: Gossamer Gear G4 oder Mariposa?

Tach auch!

Meine Erfahrungen auf dem Jakobsweg 2013 und 2014 und der Entschluss, nun leichter und auch mal mit Zelt unterwegs sein zu wollen, machten einige Neuanschaffungen nötig: Zuerst sollte der (verhältnismäßig) schwere Deuter Futura-Rucksack gegen ein Leichtgewichtsmodell ausgetauscht werden.

Nach einigem Suchen und dem Lesen vieler Vergleiche lief es auf zwei Möglichkeiten für mich hinaus: den Gossamer Gear G4 oder den Mariposa, ebenfalls von Gossamer Gear. Anprobieren konnte ich beide Modelle bei „Sack und Pack“ in Krefeld (www.sackundpack.de), einem Outdoor-Ausrüster, der nicht zu den Firmen mit der größten Quadratmeterzahl gehört, dessen Besuch sich aufgrund seiner erfreulichen Angebotsvielfalt, die auch viel Equipment aus der Ultraleicht-Sparte beinhaltet, aber auf jeden Fall dennoch lohnt.

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