Fernwanderung: Der GR221 auf Mallorca (Teil 2: Deià – Port de Sóller – Cúber-Stausee)

Tach zusammen!

Im letzten Post seid ihr mit mir auf dem mallorquinischen GR221 von Esporles über Valldemossa nach Deià gewandert (nachzulesen hier: „Fernwanderung: Der GR221 auf Mallorca (Teil 1: Esporles – Valldemossa – Deià„) – heute geht’s weiter über Port de Sóller bis zum wunderschönen Cúber-Stausee. Lust? Dann mal los! 😉

3. Etappe: Deià – Port de Sóller

Ich wache auf und fühl‘ mich gerädert – irgendwie war’s im Zelt ohne Schnarcher hoch über Valldemossa tatsächlich entspannender als in einer Herberge mit vielen fremden Menschen in einem kleinen Zimmer, das sich außerdem auch noch durch Hochbetten „auszeichnet“. Bequem war es, das schon. Aber es sind halt nicht die eigenen vier Wände. 😉
Heute führt uns der Weg in Richtung Port de Sóller – und er soll „zwischen den Bergen und dem Meer an den Hängen des Gebirges Es Teix“ entlanglaufen. Vergnügt latsche ich los, denn das hört sich simpel an. Nach zwei Schritten geben mir meine Beine zu verstehen, dass ich niemals – aber auch niemals! – die Rechnung ohne sie zu machen habe.

Muskelkaaater! Na besten Dank. „Aber dafür verläuft der Weg ja heute bestimmt schön flach – und es sind nur 10 Kilometer. Das kriegt ihr locker hin…“. Ich will sie beruhigen. Als ich wieder aufschaue, checke ich die vor mir liegende Strecke. Ach ja, stimmt – ich hatte doch glatt schon wieder verdrängt, dass die Straße erst einmal nach oben führt (führen muss); hinaus aus dieser Talsohle. Nun gut, ich habe vernünftig gefrühstückt; das sollte ja wohl noch zu schaffen sein.

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In der Nähe der Herberge Muleta

Orangen für ’nen Euro…

Ein paar Meter weiter ist das altbekannte Schnaufen wieder da. Ich bin ziemlich sicher, gleich zusammenzubrechen -vermutlich, weil ich mich als Morgenmuffel zu dieser Tageszeit gern mal dem Jammern hingebe – da kann ich auf einmal einen ersten Blick aufs jetzt schon leuchtend blaue Meer erhaschen. Wie wunderschön! Das gibt Kraft für die nächsten paar Kilometerchen, stets auf und ab, manchmal über eine Landstraße, vorbei an einem verlassenen Stand mit Orangen. 1 Euro soll man dort hinterlassen und darf sich dafür bedienen. Praktische Sache, denn gleich hinter der nächsten Kurve steht an einem Anwesen, das ich selbst mir vermutlich nie werde leisten können, eine ausgedehnte Frühstückspause an. Wir halten die Nasen in die Sonne (es ist schon morgens verdammt warm hier, obwohl gerade erst der Mai angebrochen ist), gönnen uns Obst und Riegel und grüßen die paar anderen Wanderer, die uns immer mal wieder passieren.

Son Mico – endlich ’ne Cola…

Bevor die Faulheit endgültig Besitz von uns ergreift und wir noch Gefahr laufen, hier mitten auf dem Weg unsere Zelte aufzuschlagen, rappeln wir uns wieder hoch und setzen unseren Weg fort. Die Laune steigt langsam; die Beine haben sich fast schon wieder an die Anstrengung gewöhnt. Immer wieder können wir uns über Schatten freuen, sodass die Sonne uns gar nicht allzu schlimm zusetzt. Wie aus dem Nichts (vermutlich haben uns die schönen Aussichten einfach zu sehr gefangen genommen) erscheint plötzlich ein altes Landhaus, vor dem sich jede Menge Leuten tummeln, die gerade aus einem Bus gestiegen sind. Sie entspannen sich, sitzen auf Bänken und Stühlen, schauen von hier oben aus ins Tal und genießen Kaffee und Kuchen. Kaffee? Kuchen? Wow – da sind wir hier genau richtig! Der selbst gemachte Apfelkuchen schmeckt. Der Blick in die Ferne und die Cola in meiner Hand – nach diesem Getränk bin ich leider unterwegs immer süchtig; mindestens zwei Dosen davon brauch‘ ich pro Tag, um zu „funktionieren“ – helfen mir dabei, mich von dem Hund zu erholen, der mich unverhofft angekläfft hatte, als ich Getränke und Leckereien im Café des Landhauses besorgen wollte.

Frisch gestärkt sind wir – und deshalb finden die Rucksäcke bald auch wieder ihren Weg auf unsere Rücken. Da ich ein wenig umgepackt habe, schwingt „Packsack-Exemplar“ fröhlich hin und her – irgendwie ist mir das Ding gerade echt unsympathisch.

Immer wieder taucht das Meer vor uns auf, wir bewundern den Horizont und ich frage mich, wieso „der da oben“ eigentlich ausgerechnet dieses kleine Stück Erde so hübsch gemacht hat? Im nächsten Augenblick zieht es wieder in meinen Knien und schlagartig kommt mir die Insel schon wieder etwas hässlicher vor. Auch ’ne Möglichkeit, sich unbewusst selbst vom Wunsch nach einer kleinen Urlaubsfinca zu distanzieren.

Refugi de Muleta: Fantastische Aussicht und fast noch bessere Duschen

Hundertjährige Olivenbäume, Landarbeiter, Pinien – all‘ das ist wunderschön anzusehen auf unserem Weg hinab zur Herberge Muleta, von wo aus man einen tollen Blick auf Port de Sóller hat. Denn sie befindet sich direkt am Leuchtturm beziehungsweise Es Cap Gros. Wenn man es geschafft hat, den Weg abwärts über einen felsigen Bergrücken und durch Terrassenbeete zu bewältigen, wird man mit dieser traumhaften Location belohnt. Die Bänke vor der Herberge laden zum Entspannen in der Sonne ein, während man mallorquinisches Brot mit Serrano-Schinken genießt. Der Blick schweift übers Meer, das zum Greifen nah ist. Der Sonnenuntergang… ach kommt. Lassen wir das… *sehnsüchtigguck*
In dieser Herberge kann man übrigens ein mehrgängiges Menü buchen und es mit anderen Wanderern, die hier ebenfalls nächtigen, genießen. Vor mir sitzt eine dauernd grinsende Dame, die jung rüberkommen möchte und im „Ich quatsch euch alle an die Wand“-Modus zu sein scheint. Noch dazu kündigt sie an, sie werde sich jetzt ihr Essen mit Algen verfeinern. Die Frau neben ihr, die offenbar diesen Weg gemeinsam mit der Hippie-Braut (wie ich sie heimlich schon nenne) bestreitet, bedient sich ebenfalls an dem Zeug. Ich kann dem Ganzen einfach nichts abgewinnen und beschränke mich auf Suppe ohne komisches Kraut. Das Beste an der Herberge Muleta sind übrigens die Duschen: heiß, störungsfrei und mit ’nem vernünftigen Strahl ausgestattet. Das habe ich in einer solchen Hütte wahrlich selten erlebt. Die folgende Nacht ist ruhig und wieder einmal sehr erholsam (was meine Füße bestätigen können).
3. Tagespensum: rund 10 Kilometer, Höhenunterschied: Aufstieg 220 Meter, Abstieg 440 Meter

4. Etappe: Refugi de Muleta – Port de Sóller – Sóller – Biniaraix – Cúber-Stausee

Nach dem Frühstück im gemütlichen Gemeinschaftssaal geht’s heute früh los, denn uns steht ein anstrengender Tag bevor. Noch können wir uns allerdings kein Bild davon machen, WIE anstrengend er tatsächlich ausfallen wird…

Wir plündern unten im Hafen erst einmal einen kleinen Supermarkt, der auch schon in den frühen Morgenstunden geöffnet ist. Er gleicht dem Himmel: Günstiger und dennoch lecker aussehender Käse, Brot, Salami, meine geliebte Cola, Schokolade – hier gibt es alles, was man sich als Wanderer nur erträumen kann. Leider können wir nur wenig davon mitschleppen, denn heute steht eine Etappe mit mehr Höhenmetern an als noch in den ersten Tagen. Der Aufstieg durch die Schlucht von Biniaraix hoch zum Coll de L’Ofre ist kein Zuckerschlecken. Also kaufen wir uns nur ein paar Tortellini, vergessen die passende Soße, meine obligatorische Cola gibt’s dafür aber, Wasser und ein paar nahrhafte Kleinigkeiten. Und dann? Dann sind wir faul und gönnen uns von Port de Sóller bis ins etwas höher gelegene Sóller die historische, elektrische Trambahn aus Holz von 1913. Gute 25 Minuten später kommen wir in dem kleinen niedlichen Städtchen an, das über eine überraschend lange Einkaufsstraße verfügt. Bevor wir über diese in Richtung Biniaraix aufbrechen, schlürfen wir noch gierig in einem kleinen Café am Platz einen heißen Kaffee in uns hinein. Wir scheinen irgendwie zu ahnen, welches entbehrungsreiche Abenteuer uns bevorsteht.

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Solltet ihr diese Stufen jemals sehen, dann grüßt sie von mir.

Stufen über Stufen

Dieser Wandertag startet – mit Regen. Viel Regen. Der Poncho flattert mir um die Beine und bei jedem Schritt schaue ich zu, wie das Wasser der Pfützen, in die ich trete, mit Schmackes zur Seite spritzt. Ziemlich schnell erreichen wir Biniaraix, ein kleines Kaff, das vor allem durch die dahinterliegende Schlucht bekannt ist. Schlucht – das klingt idyllisch. Rauschende Wasserfälle kommen mir in den Sinn. Ich verwerfe den Gedanken wieder, als mir bewusst wird, durch welche Regenmassen ich gerade ohnehin schon laufe. Das Wort „Idylle“ schiebe ich nach der Durchquerung der Schlucht erst einmal ebenfalls eine Weile weit weg, denn vor mir tut sich ein seltsamer Anblick auf. Ich betrachte staunend einen alten Steinweg, der sich in Serpentinen an einer Felswand entlang den Berg hinaufschlängelt. Der Blick zurück ist weitaus ansprechender: Mein Blick schweift über Obst- und Gemüsegärten des Dorfes. Zwar liegt das Ganze immer noch im Regen – aber hey: DAS Stück liegt wenigstens schon mal hinter mir 😉

Ich atme tief ein und nehme mir vor, diesen Weg zu meistern. Gefasst und mutig dabei auszusehen. Denkste! Ein paar Meter weiter ist es mir schon wieder völlig egal, wie ich aussehe. Ich will nur diese blöden Treppenstufen endlich hinter mir lassen! Das denke ich noch eine lange, lange Zeit. Denn der Weg nach oben, von einer Kurve zur nächsten ist tatsächlich 3,5 Kilometer lang. Und er zählt nicht weniger als rund 2.000 Stufen (!). Gut, dass ich mir nicht hab‘ einfallen lassen, sie alle zu zählen. Ich bin auch so schon genervt genug.

Als wir endlich den zugegebenermaßen beeindruckenden Felswänden, die unseren Weg säumten, entkommen sind (zwischendurch kamen uns tatsächlich einige betagte Ausflügler entgegen, deren Schritte ironischerweise Gazellen glichen, während meine eher an einen kleinen, müden Elefanten erinnerten), legen wir zufrieden eine kleine Pause ein. Jubel steigt in mir auf; ich stehe grinsend im Regen und freue mich, endlich die Finca L’Ofre erreicht zu haben und nun diesen majestätischen Blick zurück genießen zu können! Plötzlich hören wir Schritte. Leichtfüßig klingen sie. Ein Schirm wird sichtbar. Ein Schirm?! Jawohl. Und darunter verbirgt sich ein kleiner lächelnder Spanier, der alles zu sein scheint – nur nicht aus der Puste. Ungläubig starre ich ihn an und vergesse fast, ihn ebenfalls zu grüßen. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, ihn zurück nach unten zu schubsen. Als er weg ist, beschließen wir, auch wieder aufzubrechen.

Wasser, überall Wasser…

Der Weg schraubt sich ein weiteres Mal nach oben. Die Sturzbäche links und rechts sowie die Bindfäden, die es regnet, verziehen sich zwar nicht, aber dafür ist uns jetzt schon seit einer Stunde keine Treppe mehr unter die Füße gekommen. Gott sei’s gedankt. Wenig später finden wir uns auf einer Passhöhe wieder, von der aus wir zum ersten Mal den Cúber-Stausee sehen können. Angeblich soll von hier aus auch ein Blick auf den Puig Major möglich sein, der uns jedoch aufgrund des Wetters, dieser dunklen Brühe, verwehrt bleibt. Mir ist das ziemlich wumpe, denn im Moment will ich eigentlich nur noch eines: ankommen. So langsam spüre ich nämlich meine Finger kaum mehr, denn die Kälte – gepaart mit Regen und Wind – zieht mittlerweile durch Mark und Bein. Irgendwann stehen wir dann doch noch am Ufer des Sees, allerdings ist von einem geeigneten und nicht sofort einsehbaren Zeltplatz weit und breit keine Spur! Dafür tummeln sich hier jede Menge Schafe, die in halsbrecherischer Manier über die Felsbrocken hüpfen. Ich hätte mir schon lange die Beine gebrochen.
Wir umrunden den See (notgedrungen) und ich frage mich, ob es wohl jemals wieder aufhören wird zu regnen?! Die geplante Wanderung über den Pas Llis lassen wir links (naja, in diesem Fall rechts) liegen und folgen den dicken Betonrohren eines Wasserkanals, bis wir endlich ein wenig abseits des Weges in einem Wald und mit Blick auf einen zweiten Stausee, den „Gorg Blau“, unseren ersehnten Zeltplatz finden. Puh.

„Wann reißt der Himmel auf, sag‘ mir wann?“

Ich weiß nicht, womit genau wir es verdient hatten. Vielleicht hatte der Wandergott ein Nachsehen mit uns, weil wir einen Tag lang gefroren haben. Jedenfalls reißt in dem Moment, in dem ich noch überlege, wie ich mein 1 Wand-Tarptent möglichst intelligent im Regen aufgebaut bekomme, ohne dass es anschließend unter Wasser steht, der Himmel auf. Und wenn der Himmel auf Mallorca aufreißt, dann wird es meistens auch schnell warm. Meine nassen Klamotten hängen fix am nächsten Baum, um zu trocknen. In der zweiten und glücklicherweise noch trockenen Garnitur lebt es sich doch gleich viiiel besser! Jetzt habe ich auch wieder genug Elan, mein Zelt aufzubauen. Judith ist fast zeitgleich fertig und so kann es auch schon ans Kochen gehen. Wir wollen uns mit Tortellini belohnen – und zwar gekocht mit meinem selbst gebauten, ultraleichten Dosenkocher, der mit Spiritus „betrieben“ wird. Ja, leicht ist er – aber auch unendlich langsam. Und unpraktisch, denn die Flamme lässt sich nicht vernünftig regulieren. Dauernd muss ich den Topf anheben, damit nichts überkocht, und verbrenne mir dabei jedes Mal auch noch fast die Pfoten. Deshalb geht’s für mich auch mittlerweile nur noch mit dem Jetboil Flash-Systemkocher auf Tour. Der ist zwar schwerer, aber dafür robuster und sicherer zu handhaben. Vor allem von mir, denn ich bin manchmal ein Tollpatsch vor dem Herrn. Was sich dann auch zeigt, als ich die Tortellini endlich erhitzt habe: Ich will aufstehen und trete elegant (wohl aufgrund mangelnder Konzentration und des damit verbundenen körperlichen Black-Outs) das ganze Werks um, sodass die schöne Pasta zwei Sekunden später im grünen Gras liegt. Schafsköttel in unmittelbarer Nähe unseres Abendessens runden das Bild gekonnt ab. Doch wenn man Hunger hat, hat man Hunger.
Also: Scheiß auf die Schafsköttel – einfach woanders hingucken.

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Die Schafsköttel wurden natürlich weggeräumt.

Als ich im Zelt liege, lasse ich den Tag Revue passieren. Ich muss trotz der ganzen Anstrengung lächeln. Ein einsames Schaf blökt kräftig, als wollte es uns „Gute Nacht“ sagen. Ich bin erst seit ein paar Tagen wieder auf Tour und habe schon jetzt den Alltag komplett hinter mir gelassen. Es ist einfach schön, unterwegs zu sein. Ich bin gespannt, was der nächste Tag so bringen wird. Und ich bin, obschon todmüde, seltsamerweise dankbar für das gerade Erlebte. Sollte man viel häufiger sein, oder nicht?
4. Tagespensum: rund 14,5 Kilometer zu Fuß, rund 5 Kilometer mit der Straßenbahn (und trotz der Bahn zu große Müdigkeit, um sich noch an die Höhenmeter zu erinnern ;))

Zur Steigerung der Vorfreude auf den nächsten Mallorca-Reisebericht vom GR221 folgen noch ein paar praktische Infos und schöne Bilder?

LG chaoskirsche

P.S.: Wenn du Lust hast, abonnier‘ gern diesen Block – dann gibt’s per Mail sofort ne Nachricht, wenn der dritte Teil dieses Tour-Berichtes online geht! Fragen kannst du gern als Kommentar loswerden!

Alle Tagesetappen und Herbergen dieser Tour:
1. Esporles – Valldemossa
2. Valldemossa – Deià (Herberge Can Boi) (hier: Homepage und Buchungsmöglichkeit)
3. Deià – Port de Sóller (Herberge Muleta) (hier: Buchungsmöglichkeit)
4. Port de Sóller – historische Straßenbahn nach Sóller – Biniaraix – Cúber-Stausee
5. Cúber-Stausee – Herberge Tossals Verds (hier: Buchungsmöglichkeit)
6. Tossals Verds – Herberge Son Amer (Lluc) (hier: Buchungsmöglichkeit)
7. Lluc – Herberge Pont Romà (Pollenca) (hier: Homepage und Buchungsmöglichkeit)

Öffentliche Verkehrsmittel auf Mallorca: TIB Mallorca

Meine Reiseführer- und Kartentipps gibt’s hier (Werbung):

Hier findest du den ersten Teil dieses Mallorca-Reiseberichtes:
Fernwanderung: Der GR221 auf Mallorca (Teil 1: Esporles – Valldemossa – Deià„.

Hier mein Bericht über mein Zelt auf dieser Tour, das Tarptent Protrail.

Und hier mein Bericht über meine Kunstfaser-Decke auf dieser Tour, die Sestrals Blanket von As Tucas.

Und schließlich noch ein paar Eindrücke von diesen beiden Tagen auf dem GR221:

 

So macht’s gut. Würde mich freuen, wenn ihr am dritten Wandertag auch wieder dabei wäret… 😉

LG chaoskirsche

3 Antworten auf „Fernwanderung: Der GR221 auf Mallorca (Teil 2: Deià – Port de Sóller – Cúber-Stausee)“

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